Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht in unserer Heilpraktiker-Praxis in Frankfurt am Main

Mit der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht schmerzfrei werden ohne Medikamente oder Operation bei Rückenschmerzen - Knieschmerzen - etc.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht („LNB-Schmerztherapie“) ist eine eigenständige Therapieform zur Behandlung von Schmerzen. In unserer Heilpraktiker-Praxis in Frankfurt am Main können Sie sich von der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht überzeugen.

Patienten, die mit der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht behandelt werden, gehen häufig schmerzfrei oder erheblich schmerzärmer nach Hause. – ohne Medikamente oder Operation. Die Wirksamkeit beruht auf der Theorie, dass nicht der Verschleiß die Schmerzen verursacht, sondern muskuläre-fasziale Fehlspannungen. Dies löst im Gehirn Reaktionen aus, die sich als Schmerz und Verspannungen in Muskeln und Faszien zeigen. Die meisten Schmerzen sind nicht, wie bisher vermutet, durch Schädigungen wie Arthrose, Bandscheibenschäden oder Verkalkungen hervorgerufen, sondern sind reine „Alarmschmerzen“, mit denen der Körper vor drohenden Schädigungen warnt.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht in unserer Heilpraktiker-Praxis in Frankfurt am Main nutzt im 1. Schritt den Schmerz als Signal, um mit der speziellen Osteopressur-Technik als Therapieform am Knochen manuelle Impulse zu setzen. Dem Gehirn wird somit befohlen, die Bewegungsabläufe umzuprogrammieren und den Akutschmerz herunterzuregeln, um wieder Raum für optimale Funktion und Bewegung zu schaffen.

Im 2. Schritt wird durch speziell entwickelte Engpassdehnungen die Fehlbelastungen ausgeglichen, um dadurch eine Linderung oder gar das Verschwinden der Schmerzen zu erreichen. Hier ist es wichtig, dass Sie die Übungen Zuhause weiter ausführen.

Sie leiden an Rücken-, Schulter-, Kopf-, Knieschmerzen etc. ?

Sie haben schon diverse Therapien ausprobiert und nichts hat geholfen?

Sie möchten sich aber damit nicht abfinden?

Vielleicht kann ich Ihnen mit der Therapie nach Liebscher & Bracht helfen!

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht einfach erklärt!

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Ablauf der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht Schmerzbehandlung in unserer Praxis in Frankfurt

Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne 2 Liebscher & Bracht Heilpraktiker Frankfurt am Main

1) Sie „bringen“, wenn möglich sehr viele Schmerzen (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Schulterschmerzen, Knieschmerzen etc. ) zum Behandlungstermin mit sich. Nach einer gründlichen Anamnese, werden die Positionen in denen Sie Schmerzen haben, festgehalten (bildlich und schriftlich). Somit können wir den Schmerzzustand vor und nach der Schmerzbehandlung miteinander vergleichen.

Rückenschmerzen Knieschmerzen Kopfschmerzen Migräne Osteopressur Liebscher & Bracht Heilpraktiker Frankfurt am Main

2) Anschließend führt der Heilpraktiker an definierten Punkten – je nach Beschwerdebild –  die Osteopressur nach Liebscher & Bracht an Ihnen durch. Durch die Osteopressur wird über die Rezeptoren im Gehirn eine Lockerung des Gewebes erreicht. Dieser Effekt der Entspannung führt zur Schmerzlinderung.

Schmerzreduktion: Von 100% auf ca. 30%

Rückenschmerzen, Knieschmerzen Engpassdehnung Liebscher & Bracht Heilpraktiker Frankfurt am Main

3) Zuletzt erhalten Sie – je nach Beschwerdebild –  1-2 individuelle Engpassübungen in Papierform, die Sie zu Hause regelmäßig durchführen sollten. Diese werden mit Ihnen zusammen in unserer Naturheilpraxis geübt. Hier geht es darum das Gehirn weiter zu „programmieren“ um wieder in die richtige Körperhaltung zu kommen.

Schmerzreduktion:  Von ca. 30 % auf 0 %

Rückenschmerzen Knieschmerzen Kopfschmerzen Migräne Osteopressur Liebscher & Bracht Heilpraktiker Frankfurt am Main

4) Je nach Schweregrad des Schmerzustandes und je nachdem wie fleißig und regelmäßig Sie Ihre Übungen zu Hause durchführen sind in der Regel 3-4 Folgebehandlungen nötig, um den Zustand zu verbessern und die Ausführung der Übungen zu kontrollieren.

Schmerzreduktion: Von ca. 30% auf 0 %

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Fragen und Antworten zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Was ist die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?

Das Ziel der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ist die Behandlung der Ursachen und nicht nur die Symptome der Beschwerden, wie es bei der Einnahme von Medikamenten der Fall ist. Weiterhin wird der Patient dazu befähigt anhand von bestimmten Übungen die Schmerzen zu reduzieren und dauerhafte Schmerzfreiheit zu erlangen.

Warum sollte ich mich für die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht entscheiden?

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht verzichtet komplett auf Medikamente und Operationen. Das Betäuben des Schmerzes steht hier nicht im Vordergrund. Vielmehr soll die Ursache für die Entstehung des Alarmschmerzes dauerhaft beseitigt werden. An Ihrem Behandlungstermin erhalten Sie neben der Behandlung auch alle weiteren Informationen sowie Übungen, um eine dauerhafte Schmerzfreiheit zu gewährleisten.

Wie entstehen Schmerzen nach Liebscher & Bracht?

Der moderne Mensch setzt bedingt durch die moderne Lebensweise nur ca. 10 % der Gelenkwinkelmöglichkeiten ein. Das Gehirn ist dazu in der Lage diese 10% der tagtäglichen Bewegungsabläufe zu speichern und ruft diese tagtäglich ab. Durch diesen Prozess entstehen Fehlspannungen, Verkürzungen und Überlastungen des muskulär-faszialen Systems durch Gegenspannung. Das Resultat ist, dass Gelenkflächen und Wirbelkörper mit großem Druck gegeneinander gepresst werden. Hierdurch kommt es zu Verschleiß an Bandscheiben, Knorpel und Knochen. Die Struktur wird somit geschädigt. Ist der Abbau der Struktur größer als die Reparaturfähigkeit des Körpers, wird ein Alarmschmerz ausgelöst. Dieser soll verhindern, dass weiter an Struktur abgebaut werden.

Wie läuft eine Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ab?

Nach einer ausführlichen Anamnese, in der auch die körperlichen Beschwerden aufgenommen worden sind, erfolgt die Behandlung der Schmerzen durch die Osteopressur, Engpassdehnungen und Faszienrollmassagen. Die Osteopressur bzw. Schmerzpunktpressur soll durch das Drücken auf bestimmte Punkte des Körpers die Spannungszustände normlisieren. Dies hat meist zur Folge, dass 90% der Schmerzpatienten eine enorme Schmerzreduktion bereits im Verlauf der ersten Behandlung verspüren. Die Engpassdehnungen haben das Ziel, durch Verkürzung und Verhärtung von Faszien und Muskeln entstandene Bewegungseinschränkungen in den Gelenken aufzulösen. Die Elastizität der Strukturen soll ebenso durch die Faszienrollmassage verbessert werden.

Für wen eignet sich die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht eignet sich für Menschen jeden Alters, die an Kopf-, Rücken-, Nacken-, Schulter-, Hüft-, Knieschmerzen etc. leiden. Hier ist es nicht von Bedeutung, ob die Schmerzen von Fehlhaltungen im Alltag oder vorangegangenen Operationen sind. Profitieren können Sie auch, wenn Sie keine Schmerzen haben. Die Methode dient auch präventiv um erst gar nicht in den Schmerzzustand zu gelangen.

Wieviele Liebscher & Bracht Behandlungen sind nötig?

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht bringt eine ganzheitiche Herangehensweise mit sich. Dies ermöglicht es der Ursache von Schmerzen auf den Grund zu gehen. Je nach Schmerzzustand sind 3-4 Behandlungen notwendig. Von weniger Behandlungen rate ich ab, da die Behandlungen aufeinander aufbauen. Damit können die Schmerzen, die sich meist über viele Jahre aufgebaut haben, bekämpft werden. Sie verschwinden nicht nachhaltig über Nacht.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Liebscher & Bracht Schmerztherapie?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen leider nicht die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht. Private Krankenkassen und Heilpraktiker-Zusatzversicherungen ersetzen die Behandlungskosten > Dies ist abhängig vom gewählten Tarif. In der Regel ganz oder teilweise. Erkundigen Sie sich bitte vorab für eine manuelle Behandlung beim Heilpraktiker bei ihrer Krankenkasse.

Hilft mir die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ganz sicher?

Nein. Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht wird seit vielen Jahren praktiziert. Die Erfolgsquote liegt nach Liebscher & Bracht bei über 90%. Es gibt aber vereinzelt Patienten, die nicht auf die Therapie nach Liebscher & Bracht ansprechen. Für den seltenen Fall, dass die Schmerztherapie nicht anspricht, ist der erste Behandlungstermin wegweisend. Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht erfordert allerdings Ihre aktive Mitarbeit und eine Auseinandersetzung des Patienten mit seinem Körper. Nur so kann eine nachhaltige Schmerzreduktion bzw. Schmerzfreiheit erreicht werden.

Experten-Meinungen zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

“ Die Schmerztherapie und die Bewegungstherapie sind die wirkungsvollsten Methoden, die ich bisher kennengelernt habe – wir werden diese Methoden nun massiv in unseren Therapeutenalltag, auch im Leistungssport, einbringen.“

Klaus Eder Leitender Physiotherapeut des Deutschen Olympischen Sportbundes und des DFB

„Die SchmerzpunktPressur  in Kombination mit den definierten Engpassdehnungen hat ein gewaltiges Potenzial, die Behandlung chronischer Schmerzpatienten grundlegend zu verändern“

Prim. Univ. Prof. Dr. Günter Hümer Leiter des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinikum Wels

“ In der englischen Premier League kann man nur dann dauerhaft punkten, wenn man sich körperlich auf höchstem Niveau befindet. Die L&B SCHMERZTHERAPIE ermöglicht mir diese Leistung zu erreichen und abzurufen.“

Per Mertesacker Fussballprofi

“ Die Schmerzpatienten spürten nach der ersten Behandlung signifikant weniger Schmerzen. Dies könnte bedeuten, dass ein Umdenken in der herkömmlichen Schmerztherapie an der Zeit ist.“

Ingo Froböse Deutsche Sporthochschule Köln

Das Fazit von Prof. Dr. Froböse zu seiner wissenschaftlichen

Studie zur LNB:

„Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Einfluss auf das subjektive Schmerzempfinden der Schmerzprobanden durch die Behandlungsmethode nach Liebscher und Bracht auf. Die Schmerzpatienten verspürten direkt nach der ca. einstündigen, individuellen Behandlung signifikant weniger Schmerzen. Dies könnte bedeuten, dass ein Umdenken in der herkömmlichen Schmerztherapie an der Zeit ist.

Das von Liebscher und Bracht beschriebene Modell des „Warnschmerz“ konnte in dieser Studie mit der angelegten Methodik weder belegt noch widerlegt werden, da hierfür die exakte Physiologie des Entstehungsortes der Schmerzmeldung, der Weg der Informationsübertragung sowie der Ort oder das Wesen der Schmerzempfindung hätten untersucht werden müssen. Aufgrund der signifikanten Schmerzreduzierung, unabhängig von strukturellen oder psychischen Traumata, ist aber davon auszugehen, dass ein Schmerz unabhängig von Schädigungen und Verletzungen tatsächlich existiert. Eine Studie zu diesem Nachweis, welche auf den gewonnenen Erkenntnissen aufbaut, und eine wesentlich größere Probandengruppe umfassen wird, ist in Vorbereitung.“

Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse

Zentrum für Gesundheit, Deutsche Sporthochschule Köln,

Carl-Diem-Weg 6, 50933 Köln

Videos zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Interessante Links rund um das Thema Schmerztherapie und Orthopädie

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